Dooche that Fahrrad, wie der Franzose sagt ...
Es ist schon ein Weilchen her. Da waren Videokameras noch aus Holz
Aber hier ist der visuelle Beleg, dass im Hause Folka immer alles gepflegt ist — und schon immer war!
"Warum duscht Du Dein Fahrrad?" — "Mir war so danach."
Folkasko Verlag spendet 105,20 Euro an AIDS-Hilfe Hagen e.V.
Eintrittsgelder der Lesung komplett für guten Zweck
Im Fässchen war es voll, als der Autor von MWSD (sprich: em-weh-ess-de ... so macht man das jetzt ja) schlüpfrige und nicht so schlüpfrige Passagen aus seinem Buch las. Immerhin kamen allein durch die Eintrittsgelder 105,20 Euro zusammen, die jetzt komplett und ungekürzt an die AIDS-Hilfe Hagen gehen. Woher der krumme Betrag bei je 3 Euro Eintritt kommt, wissen wir auch nicht. Wahrscheinlich hat da jemand mit lässigem "Stimmt so!" mal eben unsere Kassenführung durcheinander gebracht.
MWSD jetzt offiziell gegen Pfand auszuleihen!
Anschließender Kauf nicht ausgeschlossen ...
Der Folkasko Verlag hat eine Idee: MWSD kann ausgeliehen werden!
Wegen der hohen Lesefrequenz - ein Exemplar wird von durchschnittlich 12 Personen gelesen - möchte der Verlag in Zusammenarbeit mit dem Autor jetzt ein zeitlilch befristetes Projekt ins Leben rufen, um dieser Tauschbörse entgegenzuwirken.
Lesung am 26.03.2004 (Freitag) im "Fässchen" in Wehringhausen
Folka liest ab 22 Uhr aus "Mir war so danach ..."
Die 3 Euro Eintritt kommen wieder in voller Höhe der AIDS-Hilfe Hagen e.V. zugute. Je dort verkauftem Buch kommen 2 weitere Euro für diesen guten Zweck dazu. Ab 22 Uhr wird der Autor sich hinsetzen und aus seinem Buch "Mir war so danach ..." vorlesen.
150 Euro für die AIDS-Hilfe Hagen e.V. aus Lesung!
Folka hat im Fässchen aus seinem Buch vorgelesen
Der Autor von "Mir war so danach ..." hat sich am 6.03.2004 in das Wehringhauser Lokal "Fässchen" begeben. Dort hat er sich mutig vor eine johlende Meute hingesetzt und ausgewählte Passagen aus seinem Buch "Mir war so danach ..." vorgelesen. Jetzt wissen auch die, die nicht selbst lesen können (oder zu faul dazu sind), was da so drinsteht.
Droht eine einstweilige Verfügung?
+++ Kommen wir alle ins Gefängnis? +++ Werden wir Stellen in Folkas Buch schwärzen müssen? +++
Der Verlag ist in heller Aufregung. Heute erreichte uns aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen die Meldung, dass eine hier keinesfalls (weil sonst noch mehr Ärger) namentlich zu nennende Dame (im folgenden als SIE bezeichnet), die, wie einige zigtausend andere Frauen auch, in der gleichen Stadt wie unser Autor lebt, eine einstweilige Verfügung erwägt.
SIE meint sich an einer bestimmten Stelle des Romans erkannt zu haben. Für SIE steht fest, dass mit der Romanfigur "Corinna" nur SIE gemeint sein kann. Dass der Name der Romanfigur nicht mit IHREM überein stimmt, lässt SIE kalt. Ablenkungsmanöver!, sagt SIE.
Das Exklusiv-Interview mit dem Autor:
Folka zieht sich gleich warm an (wenn er mit den ReNo-Gehilfinnen soweit ist).
Wir konnten ihn am Bildtelefon (A-L-T-E-R -V-A-T-E-R-!!! Autor müsste man sein!) zu einer kurzen Stellungnahme bewegen: